- unsträflich
- `un|sträf|lich[auch ...'ʃtrɛ:...] (veraltend für untadelig)
Neuregelung der deutschen Rechtschreibung. 2013.
Neuregelung der deutschen Rechtschreibung. 2013.
Unsträflich — Unsträflich, er, ste, adj. et adv. der Gegensatz von sträflich, doch am häufigsten nur in dessen zweyter Bedeutung, was nicht gestraft, d.i. getadelt werden kann, keines Tadels fähig. Des Herren Werke sind unsträflich, 5 Mos. 32, 4. Am häufigsten … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
unsträflich — ụn|sträf|lich 〈a. [ ′ ] Adj.〉 rein, sauber, unbescholten, von keinem Vorwurf betroffen * * * ụn|sträf|lich [auch: ] <Adj.> (veraltend): untadelig: ∙ Richter des heimlichen Gerichts, schwurt auf Strang und Schwert, u. zu sein (Goethe, Götz… … Universal-Lexikon
unsträflich — ụn|sträf|lich [auch ... ʃtrɛ:... ] (veraltend für untadelig) … Die deutsche Rechtschreibung
Brett des Karneades — Das Brett des Karneades ist ein philosophisches Gedankenexperiment, das dem griechischen Philosophen Karneades zugeschrieben wird. Man stellt sich die Situation zweier Schiffbrüchiger vor, deren einzige Rettung ein umhertreibendes Brett ist,… … Deutsch Wikipedia
Brief des Judas — Neues Testament Evangelien Matthäus Markus Lukas Johannes Apostelgeschichte Paulusbriefe Römer 1. Korinther 2. Korinther … Deutsch Wikipedia
Judasbrief — Neues Testament Evangelien Matthäus Markus Lukas Johannes Apostelgeschichte des Lukas Paulusbriefe … Deutsch Wikipedia
Cicisbeāt — (ital., spr. Tschitschisbeat), eine in Italien unter den höheren Ständen, bes. in Genua u. Florenz, eingeführte Sitte, der gemäß ein Hausfreund (Cicisbēo, wörtlich Lispeler) eine verheirathete Dame mit Wissen u. Genehmigung des Mannes in… … Pierer's Universal-Lexikon
Griechische Mythologie — Griechische Mythologie. I. Die griechische Mythologie wurde an Reichthum, Mannichfaltigkeit u. Schönheit des Inhalts von keiner Mythologie eines anderen Volkes, selbst nicht von der der alten Inder erreicht. Alle Arten u. Formen des Naturlebens,… … Pierer's Universal-Lexikon
Jagdverbrechen — Jagdverbrechen, die Verletzung der einem Anderen zustehenden Jagd; Verbrechen od. Vergehen, je nachdem die Größe der Strafe sie dazu qualificirt. Zu Jagdvergehen gehören vorzüglich die nicht um Gewinnes willen, bes. ohne Aneignung des Wildes,… … Pierer's Universal-Lexikon
Sträflich — Sträflich, er, ste, adj. & adv. von dem Zeitworte strafen. 1. In dessen zweyter Bedeutung, der Strafe unterworfen, so wie strafbar und straffällig, doch in gelinderer Bedeutung, weil die Ableitungssylbe lich eigentlich nur eine Ähnlichkeit… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Unschlachtig — * Unschlachtig, er, ste, adj. et adv. welches im Hochdeutschen veraltet ist, und so viel wie das gleichfalls seltene ungeschlacht bedeutet. Ihr seyd unsträflich mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlechte, Phil. 2, 15 … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart