Zagheit

Zagheit
Zag|heit,
die; -

Neuregelung der deutschen Rechtschreibung. 2013.

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  • Zagheit, die — Die Zagheit, plur. car. wie das vorige, nur daß es ein wenig seltener gebraucht wird. Es ist unmittelbar von dem veralteten zag abgeleitet, (S. Zagen in der Anmerkung,) und lautet schon bey dem Ottfried Zagahait, der es aber für Trägheit,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Zagheit — Zag|heit 〈f. 20; unz.〉 Zaghaftigkeit * * * Zag|heit, die; [mhd. zag(e)heit, ahd. zagaheit] (geh.): das Zagsein. * * * Zag|heit, die; [mhd. zag(e)heit, ahd. zagaheit] (geh.): das Zagsein …   Universal-Lexikon

  • Zagheit — Zag|heit, die; …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Legends about Theodoric the Great — Dietrich catches the dwarf Alfrich (1883), by Johannes Gehrts. The Gothic King Theodoric the Great was remembered in Germanic legend as Dietrich von Bern (Bern is the Middle High German name for Verona, where Theodoric had one of his residences) …   Wikipedia

  • Vermessen — Vermêssen, verb. irreg. act. S. Messen, welches nach Maßgebung beyder Theile der Zusammensetzung in verschiedenen Bedeutungen üblich ist. 1. Von messen, so fern es eigentlich bedeutet, das körperliche Maß der Dinge bestimmen, ist vermessen: (1)… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Arg — Arg, ärger, ärgste, adj. et adv. welches in seinen meisten Bedeutungen den Gegensatz von dem was gut ist, ausdrucket. Es bedeutet aber, 1. * Im physischen Verstande, was seiner Bestimmung nicht gemäß ist, schlecht. Diese Bedeutung ist im… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Beymessen — Beymêssen, verb. irreg. act. (S. Messen,) 1) Für die wirkende Ursache einer Veränderung ausgeben, wodurch es sich von dem bloßen beylegen unterscheidet. Ich werde dir die Schuld nicht beymessen. Ich messe es deinem Unverstande bey, gebe deinem… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Ermannen — Ermannen, verb. reg. recipr. Sich ermannen, neue Kräfte bekommen und anwenden, sich wieder als einen Mann zeigen. Aber das Volk ermannte sich, und rüstete sich noch weiter, Richt. 20, 22. Und als er mit mir redete, ermannte ich mich und sprach,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Feigheit, die — Die Feigheit, plur. inus. der Zustand des Gemüthes, da man die Gefahr mehr als nöthig und klüglich ist, scheuet, die Zagheit; S. Feige adject …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Getrost — Getrōst, er, este, adj. et adv. mit Zuversicht, in der Zuversicht gegründet. Getrost zu jemanden gehen, 1 Sam. 15, 32. Getrost streiten, 2 Macc. 13, 5. Fordert nur getrost von mir Morgengabe und Geschenke, 1 Mos. 34, 12. Er ist eben der… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Herzhaftigkeit, die — Die Herzhaftigkeit, plur. inus. die Eigenschaft, da man herzhaft ist, in beyden Bedeutungen. In der ersten ist sie der Furchtsamkeit, und in der zweyten der Feigheit oder Zagheit entgegen gesetzet …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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