- Zink
- 1Z`ink,das; -[e]s (chemisches Element, Metall; Zeichen Zn)2Zink2Z`ink,der; -[e]s, -en (ein historisches Blasinstrument)
Neuregelung der deutschen Rechtschreibung. 2013.
Neuregelung der deutschen Rechtschreibung. 2013.
Zink [1] — Zink Zn, Atomgew. 65,4, besitzt auf dem frischen Bruch eine bläulichweiße Farbe und metallischen Glanz; spez. Gew. etwa 7,1, kann aber durch Walzen auf 7,27,3 erhöht werden. Bei gewöhnlicher Temperatur spröde, wird es bei 100150°… … Lexikon der gesamten Technik
Zink [2] — Zink (Zincum, Spiauter, Cadmia; hierzu Tafel »Zinkgewinnung« mit Text) Zn, Metall, findet sich nicht gediegen, mit Sauerstoff verbunden als Rotzinkerz (ZnO mit etwas Mn2O3 und Fe2O3 mit 80,2 Proz. Z.) und in Verbindung mit Eisenoxyd und… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Zink [3] — Zink besteht nach Cohen und Helderman [1] aus mehreren Modifikationen. Es erstarrt nach Endell und Hanemann hexagonal rhomboedrisch. Gegenüber dem bisherigen unterbrochenen Betrieb der Zinkgewinnung durch Destillation aus mit der Mischung von Erz … Lexikon der gesamten Technik
Zink — (italiensk Cornetto, fransk Cornet a Bouquin, latin lituus), et forældet blæseinstrument, der i 16. 17. århundrede indtog den melodiførende stemme i instrumentalmusikken og, efter på dette område at være fortrængt af violinen, holdt sig i brug… … Danske encyklopædi
Zink [2] — Zink, Zn, Atomgew. 65,37, spez. Gew. des flüssigen beim Schmelzpunkt 6,48, des gegossenen festen bei gewöhnlicher Temperatur 7,1. Man sucht noch immer nach neuen elektrolytischen und andern Zinkgewinnungsverfahren, um arme Erze verarbeiten zu… … Lexikon der gesamten Technik
Zink — (z[i^][ng]k), n. (Chem.) See {Zinc}. [Obs.] [1913 Webster] … The Collaborative International Dictionary of English
Zink [1] — Zink (Zincum, Spiauter). I. Chemisches Zeichen Zn, Äquivalent 32,5 (H = 1) od. 406,5 (O = 100), Metall, findet sich ziemlich häufig in der Natur, doch niemals gediegen; mit Schwefel verbunden in der Zinkblende, als Oxyd im Rothzinkerz, als… … Pierer's Universal-Lexikon
Zink — Zink, ein bläulich weißes, an der Luft aber grau werdendes, blättriges Metall, das durch Schmelzen von Eisenblei oder andern Erzen gewonnen, nie aber gediegen gefunden wird. Es schwitzt leicht und verflüchtigt sich bei zu großer Hitze. Man findet … Damen Conversations Lexikon
Zink — Sn std. (15. Jh.) Stammwort. Von Paracelsus 1526/27 als Metall erkannt und als zinken m., auch zink benannt. Wohl dasselbe Wort wie Zinken Zacke , weil sich das Metall in den Öfen in Zackenform ansetzt. Das Wort wurde schon gegen Ende des 15. Jhs … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Zink — Zink: Das seit dem 16. Jh. in den Formen »Zinken, Zink« belegte Substantiv ist wohl identisch mit dem unter ↑ Zinke behandelten Wort. Das Destillat des Metalls setzt sich nämlich an den Wänden des Schmelzofens in Form von Zinken, d. h. Zacken, ab … Das Herkunftswörterbuch
zink — sb., en el. et, i sms. zink , fx zinkplade, zinksalve … Dansk ordbog