- Grabstele
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Neuregelung der deutschen Rechtschreibung. 2013.
Neuregelung der deutschen Rechtschreibung. 2013.
Grabstele — Grabstele, s. Stele und Tafel: Griechisch Römische Kunst II, 21 … Kleines Konversations-Lexikon
Grabstele — Antike griechische Grabstele Als Stele (griech. στήλη „Grabstein, Grabsäule“) wird seit der griechischen Antike primär ein hoher, freistehender Pfeiler bezeichnet. Sie diente oft als Grabmal oder auch als Inschriften oder Grenzstein. Stelen sind… … Deutsch Wikipedia
Grabstele von Niederdollendorf — Grabstele Die Grabstele von Niederdollendorf wurde 1901 bei Bauarbeiten eines Fabrikgeländes in Niederdollendorf (Stadtteil von Königswinter in Nordrhein Westfalen) gefunden. Sie stellt ein einzigartiges Zeugnis des frühen Christentums im… … Deutsch Wikipedia
Grabstele des Aristion — Die Grabstele des Aristion, auch Stele Aristionos, Aristion Stele und Marathon Stele im Archäologischen Nationalmuseum Athen (NAMA) mit der Inventarnummer 29 wird in die Zeit um 510 v. Chr. datiert. Stele in der Aufstellung im NAMA … Deutsch Wikipedia
Grabstele — Grab|ste|le, die: als Grabdenkmal dienende, frei stehende, mit Relief od. Inschrift versehene Platte od. Säule. * * * Grab|ste|le, die: vgl. ↑Stele … Universal-Lexikon
Grabstele — Grab|ste|le … Die deutsche Rechtschreibung
Dorfkirche Seester — Grabstele aus dem 19. Jahrhundert St. Johannes Kirche in Seester Die St. Johannes Kirche im schleswig holsteinischen Seester liegt auf einer Warft, die von hohen Linden gesäumt … Deutsch Wikipedia
Aristokles (Bildhauer 6. Jh. v. Chr.) — Grabstele des Aristion im Archäologischen Nationalmuseum Athen, die Künstlersignatur ist unter den Füßen zu finden Aristokles (griechisch Ἀριστοκλῆς) war ein griechischer Bildhauer, der in der zweiten Hälfte des 6. … Deutsch Wikipedia
Hans Hermann Eschke — Grabstele des H.H. Eschke in Singapur Hans Hermann Eschke (* 10. November 1856 in Berlin; † 19. Juli 1904 in Singapur) war erster deutscher Generalkonsul in Singapur. Hans Hermann Eschke war Sohn des Landschafts und Marinemalers Prof … Deutsch Wikipedia
St.-Johannes-Kirche (Seester) — Grabstele aus dem 19. Jahrhundert St. Johannes Kirche in Seester … Deutsch Wikipedia
Römische Steindenkmäler aus Nagytétény — sind bereits seit dem 18. Jahrhundert bekannt geworden und stammen aus den Gräberfeldern und dem Umfeld des Lagerdorfes (Vicus) am Kastell Nagytétény (lateinisch Capona). Dieses einst für die Überwachung des pannonischen Donaulimes… … Deutsch Wikipedia