knappern

knappern
kn`ap|pern
(landsch. für knabbern); ich knappere

Neuregelung der deutschen Rechtschreibung. 2013.

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  • knappern — knạp|pern (landsch.): ↑knabbern …   Universal-Lexikon

  • knappern — knappe‹r›n, Knappsack ↑ knabbern …   Das Herkunftswörterbuch

  • knappern — knạp|pern (landschaftlich für knabbern); ich knappere …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Knäppern — das Zerkleinern einzelner Steine oder Felsbrocken auf der Baustelle …   Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens

  • Knäppersprengen — Als Knäppersprengung, kurz Knäpper bzw. knäppern, bezeichnet man die Sprengung eines Knäppers, also eines Steinbrockens, gelegentlich auch Freistein genannt, der für eine maschinelle Bearbeitung vor Ort zu groß oder unhandlich ist. Häufig werden… …   Deutsch Wikipedia

  • Knappen — Knappen, verb. reg. act. et neutr. welches im letztern Falle das Hülfswort haben bekommt, und eigentlich eine Art eines Schalles ausdruckt, dessen feinere Art durch knippen bezeichnet wird. 1. Eigentlich, diesen Schall von sich geben und hervor… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Knaupeln — Knaupeln, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, und in der vertraulichen Sprechart eigentlich für nagen gebraucht wird, in weiterer Bedeutung aber auch harte Dinge in kleinen Bissen essen bedeutet. An einem Knochen knaupeln.… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • knabbern — etwas Süßes essen; schnabulieren (umgangssprachlich); naschen; mümmeln (umgangssprachlich); mummeln (umgangssprachlich); schnurpseln (umgangssprachlich); nagen * * * knab|bern [ knabɐn] <tr.; …   Universal-Lexikon

  • knabbern — Vsw std. stil. (18. Jh.) Stammwort. Ursprünglich niederdeutsch, wo knabbeln danebensteht. Lautmalendes Wort wie knappern, knuppern u.ä. (vgl. auch nschw. knapra, nnorw. knupra u.ä.). Vielleicht ursprünglich Knospen abweiden zu Knopf und ähnlichen …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • knabbern — knabbern: Das seit dem 18. Jh. bezeugte, ursprünglich niederd. Verb stellt sich mit der Nebenform knappern, mit variierendem Vokal auch knuppern (18. Jh.), und dem anders gebildeten niederd. knabbeln zu dem heute veralteten Verb knappen »nagen,… …   Das Herkunftswörterbuch

  • knuspern — knuspern: Das seit dem 18. Jh. bezeugte, zunächst niederd. Verb ist – wie z. B. auch »knuppern, knappern« (siehe ↑ knabbern) – lautnachahmenden Ursprungs. – Abl.: knusp‹e›rig »hart gebacken oder gebraten; lecker« (19. Jh.; niederd. 18. Jh.) …   Das Herkunftswörterbuch

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