- Marketenderei
- Mar|ke|ten|de|rei
Neuregelung der deutschen Rechtschreibung. 2013.
Neuregelung der deutschen Rechtschreibung. 2013.
Marketenderei — Mar|ke|ten|de|rei 〈f. 18; früher〉 Verkauf von Lebensmitteln usw. durch Marketender an die Truppe * * * Mar|ke|ten|de|rei, die; , en (früher): a) <o. Pl.> Verkauf von Marketenderwaren an Angehörige der Truppe; b) [mobile] Verkaufsstelle für… … Universal-Lexikon
Marketenderei — Mar|ke|ten|de|rei die; , en: (früher) a) (ohne Plur.) Verkauf von Marketenderware; b) [mobile] Verkaufsstelle für Marketenderwaren … Das große Fremdwörterbuch
Marketenderei — Mar|ke|ten|de|rei … Die deutsche Rechtschreibung
Festung Hohentwiel — Luftbild der Hohentwiel Südansicht, im Hintergrund die BAB 81 und der Hohenkrähen … Deutsch Wikipedia
Liste der Gebäude auf dem Hohentwiel zwischen 1591 und 1735 — Die Liste der Gebäude auf dem Hohentwiel zwischen 1591 und 1735 stellt anhand dreier markanter und als gesichert geltender Baupläne die bauliche Entwicklung der Festung Hohentwiel dar. Gebäude und Bastionen 1591 … Deutsch Wikipedia
Bamboccio — Pieter van Laer Landschaft mit Morraspielern, Magyar Szépmüvészeti Múzeum, Budapest Il Bamboccio war der Spottname des niederländischen … Deutsch Wikipedia
Burg zu Burghausen — Die Hauptburg von Süden Entstehungszeit: vor 1025 … Deutsch Wikipedia
Il Bamboccio — Pieter van Laer Landschaft mit Morraspielern, Magyar Szépmüvészeti Múzeum, Budapest Il Bamboccio war der Spottname des niederländischen … Deutsch Wikipedia
Pierre de Laar — Pieter van Laer Landschaft mit Morraspielern, Magyar Szépmüvészeti Múzeum, Budapest Il Bamboccio war der Spottname des niederländischen … Deutsch Wikipedia
Pieter Jakobsz van Laer — Pieter van Laer Landschaft mit Morraspielern, Magyar Szépmüvészeti Múzeum, Budapest Il Bamboccio war der Spottname des niederländischen … Deutsch Wikipedia
Pieter van Laer — Pieter Bodding van Laer, oder Pietro Vuandher[1] (* zwischen 1592 und 1599 in Laaren bei Haarlem; † 1642 ebenda) war ein holländischer Maler. Il Bamboccio war der Spottname … Deutsch Wikipedia