Metöke

Metöke
Me|t|ö|ke,
der; -n, -n <griech.> (rechtloser ortsansässiger Fremder [in altgriech. Städten])

Neuregelung der deutschen Rechtschreibung. 2013.

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  • Metöke — Met|ö|ke auch: Me|tö|ke 〈m.; Gen.: n, Pl.: n; im alten Athen〉 Zugewanderter ohne polit. Rechte [Etym.: <grch. metoikos »Ansiedler, Einwanderer«] …   Lexikalische Deutsches Wörterbuch

  • Metöke — Me|tö|ke* der; n, n <über lat. metoecus aus gleichbed. gr. métoikos, eigtl. »Mitbewohner«> ortsansässiger Fremder ohne politische Rechte (in den Städten des alten Griechenlands) …   Das große Fremdwörterbuch

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  • Deinárchos — Deinarchos (Δείναρχος; lateinisch Dinarchus; * um 361 v. Chr. in Korinth; † um 292 v. Chr.) war der letzte der zehn attischen Redner. Der in Korinth als Sohn des Sostratos geborene Deinarchos kam in jungen Jahren nach Athen und war dort Schüler… …   Deutsch Wikipedia

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