Nachwelt

Nachwelt
Nach|welt,
die; -

Neuregelung der deutschen Rechtschreibung. 2013.

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  • Nachwelt — Nachwelt, s.u. Vorwelt …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Nachwelt — die Nachwelt (Aufbaustufe) in der Zukunft lebende Menschen, die nächsten Generationen Synonyme: Nachfahren, Nachfolgegenerationen, Nachkommen, Erben Beispiele: Der Dichter ist der Nachwelt nur wenig bekannt. Seine Werke enthalten eine Botschaft… …   Extremes Deutsch

  • Nachwelt — Nachkommenschaft; Nachkommen * * * Nach|welt [ na:xvɛlt], die; : Gesamtheit der später lebenden Menschen, Generationen: über diese Persönlichkeiten wird die Nachwelt ein Urteil fällen. * * * Nach|welt 〈f. 20; unz.〉 spätere Generationen, die… …   Universal-Lexikon

  • Nachwelt — Na̲ch·welt die; nur Sg; alle Menschen (von einer bestimmten Generation aus gesehen), die später leben <etwas der Nachwelt überliefern, hinterlassen> …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Nachwelt — Wen die Nachwelt loben soll, der muss für die Mitwelt etwas thun …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Nachwelt, die — Die Nachwêlt, plur. die en. 1) Die Welt, d.i. ein Zusammenhang zufälliger Dinge, welche nach der gegenwärtigen kommt; in welcher Bedeutung es doch nicht leicht gebraucht wird. 2) In weiterer Bedeutung und ohne Plural verstehet man darunter die… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Nachwelt — Erben, Nachfahren, Nachfolgegeneration, nachfolgende/zukünftige Generationen, nachfolgende/zukünftige Geschlechter, Nachkommen; (bildungsspr. veraltet): Posterität. * * * NachweltnachfolgendeGenerationen/Geschlechter,dieFolgezeit,kommendeZeiten/Ge… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Nachwelt — Nach|welt, die; …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren —   Das Zitat mit dem Hinweis auf die Unvergänglichkeit echter Kunst stammt aus Goethes Faust I. Im »Vorspiel auf dem Theater« äußert sich der Dichter über sein Werk: »Oft, wenn es erst durch Jahre durchgedrungen,/Erscheint es in vollendeter… …   Universal-Lexikon

  • Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze —   An den agierenden Schauspieler sind diese mahnenden Worte in Schillers »Prolog zu Wallensteins Lager« gerichtet (gesprochen bei der Wiedereröffnung der Schaubühne in Weimar 1798). Im Augenblick seines Auftretens muss er alles geben, nur so kann …   Universal-Lexikon

  • das Echte bleibt der Nachwelt unverloren — Was glänzt, ist für den Augenblick geboren; das Echte bleibt der Nachwelt unverloren   Diese Ansicht wird sentenzhaft vom Dichter im »Vorspiel auf dem Theater« zu Goethes Faust I vertreten. Was er von der Dichtung sagt, gilt ganz allgemein. Der… …   Universal-Lexikon

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