- Schüblig
- Sch`üb|lig(schweiz. mdal.), Sch`üb|ling (südd., schweiz. für [leicht geräucherte] Wurst)
Neuregelung der deutschen Rechtschreibung. 2013.
Neuregelung der deutschen Rechtschreibung. 2013.
schublig — n. m. (Suisse) Variété de saucisse à griller … Encyclopédie Universelle
Schüblig — Unter Schüblig werden eine Reihe von Wurstspezialitäten der deutschsprachigen Kantone der Schweiz subsummiert, d.h. aus dem Aargau, Appenzell, Basel, Bern, Glarus, Luzern, St. Gallen und Zürich. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Herstellungsarten … Deutsch Wikipedia
Schüblig — Schụ̈b|lig, der; s, e (schweiz. mundartl.): Schübling … Universal-Lexikon
Schüblig — Schụ̈b|lig, Schụ̈b|ling, der; s, e (schweizerisch mundartlich für [leicht geräucherte] Wurst) … Die deutsche Rechtschreibung
Schweizer Küche — Die Schweizer Küche verbindet Einflüsse aus der deutschen, französischen und norditalienischen Küche. Sie ist jedoch regional sehr unterschiedlich, wobei die Sprachregionen eine Art Grobaufteilung bieten. Viele Gerichte haben allerdings die… … Deutsch Wikipedia
Cervelat — Gegrillter Cervelat mit typisch eingeschnittenen Enden Der Cervelat [ˈz̥ɛrʋeˌla] (von italienisch cervellata, aus lateinisch cerebellum, der Verkleinerungsform von cerebrum, „Gehirn“) ist eine Schweizer Brühwurst und unterscheidet sich von der in … Deutsch Wikipedia
Faschingsdienstag — Der Faschingsdienstag (in Köln Karnevalsdienstag, weit verbreitet auch Veilchendienstag) ist die Bezeichnung für den letzten der närrischen Tage, den Tag zwischen Rosenmontag und Aschermittwoch (Dienstag nach Estomihi). Als letzter Tag vor dem… … Deutsch Wikipedia
Schübligziischtig — Der Schübligziischtig (alemannisch für Speckwurst Dienstag) ist eine lokaler Brauch im Kanton Zürich in der Schweiz am Fastnachtsdienstag, der auch nach mehr als 400 Jahren Bestand hat und auch während der Reformation ausgeübt wurde. Sein Name… … Deutsch Wikipedia
Pfanne — 1. De Panne schelt den Pott Schwartmiaul (Schwarzmaul). (Lippe.) – Firmenich, I, 270. 2. Der die Pfanne hält beim Stiel, kehrt sie, wohin er will. – Winckler, VI, 28. Holl.: Die de pan bij den steel heeft, keert ze, zoo hij wil. (Harrebomée, II,… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Trost — 1. Der Trost kommt oft aus Winkeln, wo man ihn mit dem Haarbesen nicht sucht. 2. Enen Trost hab ich doch, sagte die trauernde Witwe am Grabe ihres Mannes, jetzt wêss ick wenigstens, wo er det Nachts is. 3. Es ist armseligen ein Trost, jhres… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Wurst — 1. Alles umb der Wurst willen. – Gruter, III, 4. 2. Bratest (gibst) du mir ein Wurst, so lesch ich dir den Durst, sagt der Kellner zum Koch. – Gruter, III, 11; Lehmann, II, 52, 62; Zinkgref, IV, 500; Siebenkees, 227; Gaal, 847; Geiler, Alsatia,… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon